Luftbild des Kriegsgefangenenlagers Neubrandenburg-Fünfeichen (Stalag II A)
Skizze vom Aufbau des Lagerkomplexes Neubrandenburg-Fünfeichen basierend auf einer von Dr. Rita Lüdtke angefertigten Skizze des Speziallagers Nr. 9
Luftbildaufnahme der Neubrandenburger Innenstadt um 1930.
Quelle: Regionalmuseum Neubrandenburg
Der sogenannte „Traditionssturm“ der SA (=Sturmabteilung) aus Neubrandenburg beim Marsch durch die Friedländer Straße am 1. Mai 1934 (Quelle: Manfred Smolinski)
Polnische Kriegsgefangene beim Marsch durch die Innenstadt Neubrandenburgs in Richtung des Kriegsgefangenenlagers Fünfeichen (Quelle: Stadtarchiv NB)
Blick vom Lagergelände auf das Ausgangstor des Kriegsgefangenenlagers (Stalag II A) mit Wachturm (Quelle: Regionalmuseum NB)
Lagerstraße des Stalag II A mit Blick in Richtung Süden (Quelle: Stadtarchiv NB)
Französische Kriegsgefangene bei ihrer Ankunft auf der Lagerstraße des Stalag II A (Quelle: Regionalmuseum NB)
Zeltunterkünfte der polnischen Kriegsgefangenen im Kriegsgefangenenlager Neubrandenburg-Fünfeichen (Stalag II A) von 1939 bis 1940 (Quelle: Stadtarchiv NB)
Polnische Kriegsgefangene bei der Errichtung des Stalag II A (Quelle: Stadtarchiv NB)
Barackenlager des Stalag II A im Jahr 1942 (Quelle: Regionalmuseum NB)
Personalkarte des serbischen Kriegsgefangenen Milan Derović (Quelle: Deutsche Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen Deutschen Wehrmacht)
Meldung vom 11. August 1942 über die Flucht von 13 sowjetischen Kriegsgefangenen aus dem Stalag II A am 9. August 1942 während ihres Einsatzes im Arbeitskommando Kiesgrube Langhagen im Kreis Güstrow (Quelle: Dieter Krüger)
Schautafel mit Nationalitäten und „Rassen“ Kriegsgefangener aus dem Kriegsgefangenenlager Neubrandenburg-Fünfeichen (Stalag II A) von 1941 (Quelle: Staatsarchiv Hamburg)
Aus Zentralafrika stammende Angehörige der französischen Kolonialtruppen (Quelle: Dieter Krüger)
Kriegsgefangene marokkanische Soldaten der französischen Kolonialtruppen im Stalag II A (Quelle: Regionalmuseum NB)
Grundrisse der beiden Barackenarten, die im Kriegsgefangenenlager Neubrandenburg-Fünfeichen (Stalag II A) errichtet wurden (Quelle: Rainer Szczesiak)
Innenansicht einer Baracke des Stalag II A, gezeichnet vom französischen Kriegsgefangenen Bernard Barrault (Quelle: Regionalmuseum NB)
Transportfahrzeuge des Roten Kreuzes mit Paketen für die kriegsgefangenen Soldaten im Stalag II A (Quelle: Stadtarchiv NB)
Französisches Kriegsgefangenen-Ensemble des Lagertheaters im Kriegsgefangenenlager Neubrandenburg-Fünfeichen (Quelle: Stadtarchiv NB)
Teilnehmer der „Lagerolympiade“, die 1944 im Stalag II A stattfand, legen den olympischen Eid ab (Quelle: Archiv des Zentralen Museums der Kriegsgefangenen in Łambinowice-Opole)
Sportmannschaft französischer Kriegsgefangener im Stalag II A (Quelle: Regionalmuseum NB)
Provisorische Feldküche des Kriegsgefangenenlagers Neubrandenburg-Fünfeichen (Stalag II A) im Herbst 1939 (Quelle: Natalja Jeske)
Polnische Kriegsgefangene bei der Essensausgabe im Stalag II A im Herbst 1939 (Quelle: Natalja Jeske)
Küchengebäude des Stalag II A (Quelle: Stadtarchiv NB)
Essensausgabe an sowjetische Kriegsgefangene, gezeichnet vom sowjetischen Soldaten A. J. Pachomow, der bis 1945 Kriegsgefangener im Stalag IV H Zeithain war (Quelle: Regionalmuseum NB)
Bergung toter sowjetischer Kriegsgefangener, die aufgrund von Krankheiten, Hunger und überharter Arbeit zu Tausenden in den Kriegsgefangenenlagern verstarben (Quelle: Regionalmuseum NB)
Ankunft eines Transports mit sowjetischen Kriegsgefangenen aus dem Kriegsgefangenenlager Neubrandenburg-Fünfeichen (Stalag II A) am Bahnhof von Teterow im Herbst 1941 (Quelle: Natalja Jeske)
Beim Zwischenhalt in Teterow erhielten die Gefangenen Verpflegung (Quelle: Natalja Jeske)
Bei einem Transport sowjetischer Kriegsgefangener aus Fünfeichen zum Arbeitseinsatz werden während eines Zwischenhalts in Teterow die Toten entladen (Quelle: Natalja Jeske)
Skizze des Stalag II A 1944/45, angefertigt von ehemaligen US-amerikanischen Kriegsgefangenen James H. Harris (Quelle: Stadtarchiv NB)
Baracken des Stalag II A, Foto aus privatem Fotoalbum (Quelle: Muzeum Koszalin)