Chronik

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Warum ist das öffentliche Zeigen von NS-Symbolen ein Angriff auf unsere Gesellschaft? Offener Brief von Oberbürgermeister Silvio Witt

Am 29. Juli 2023 wurde die Regenbogenflagge am Bahnhof von Neubrandenburg gewaltsam entfernt, dort wurde dann eine Hakenkreuzflagge gehisst. Das Präsentieren von Symbolen der NS-Herrschaft ist in Deutschland gesetzlich verboten und wird sanktioniert, denn es richtet sich gegen unsere demokratische und offene Gesellschaft. An dieser Stelle finden Sie den Offenen Brief des Oberbürgermeisters Silvio Witt vom 31. Juli 2023 zu dieser Tat.
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Das KZ-Außenlager "Waldbau" & Ich: Eindrücke von einem inklusiven Erinnerungsworkshop

Im vergangenen Schuljahr waren wir wiederholt in einer Förderschule in der Region zu Gast. Immer noch werden Schüler*innen mit besonderen Lernbedarfen in unserer Bildungslandschaft strukturell benachteiligt. Auch die vielen Angebote zur Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus haben hier eine große Leerstelle. Warum aber haben Jugendliche mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen nur wenig Aussicht auf eine gute Bildungsarbeit zur lokalen Geschichte des Nationalsozialismus? Das wollen wir ändern!
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Deutsch-polnischer Ausstellungsabend im Gutshaus Ramin - ein Rückblick // Polsko-niemiecka wystawa w dworku Ramin - wspomnienie

POLSKA WERSJA PONIżEJ! Was erzählt das Haus, in dem ich wohne, über die Geschichte meines Ortes und seiner Bewohner*innen? Welche Erinnerungen sind für die Geschichte meiner Familie wichtig? Und was für Geschichten überliefern Dinge und Fundstücke, Bilder und Dokumente über das Ankommen und das Weggehen in Pommern im 20. Jahrhundert? Am 26. Juni trafen sich ehrenamtliche Engagierte und hauptamtliche Akteure der Kulturarbeit und der lokalen Geschichtsarbeit im Gutshaus Ramin zu einem grenzübergreifenden Austausch über Erinnerungsstücke aus Pommern.
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Neue Kooperationsvereinbarung zwischen Stadt Neubrandenburg und RAA M-V e.V. zum KZ-Gedenkort "Waldbau"

Am Montag, den 26. Juni 2023 hat die RAA – Demokratie und Bildung Mecklenburg-Vorpommern e. V. gemeinsam mit der Stadt Neubrandenburg sowie der Landesforstanstalt Mecklenburg-Vorpommern eine Kooperationsvereinbarung zur Gedenkarbeit auf dem Areal des KZ-Gedenkortes „Waldbau“ geschlossen. Kerstin Ofiara, kommissarische Forstamtsleiterin in Neubrandenburg, Oberbürgermeister Silvio Witt und Christian Utpatel, Geschäftsführer der RAA M-V e. V., unterzeichneten die Vereinbarung. Der Vertrag ist ein bedeutender Meilenstein für die Verstetigung der Erinnerungsarbeit am KZ-Außenlager „Waldbau“.
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Woher kommt das? Skąd to masz? Ein deutsch-polnischer Ausstellungsabend - Polsko-niemiecki wieczór

Die Geschichtswerkstatt zeitlupe, das Team von perspektywa und die Macher*innen vom Kulturlandbüro laden Euch am 26. Juni zu einem einmaligen Abend ins Gutshaus Ramin ein. Gemeinsam mit Euch und anderen Bewohner*innen unserer Region wollen wir eine Ausstellung über die Geschichten der Bewohner*innen Pommerns gestalten! // Pracownia historyczna zeitlupe, zespół perspektywa i twórcy Kulturlandbüro zapraszają 26 czerwca na wyjątkowe wydarzenie w Dworku w Raminie! Wspólnie z Wami i innymi mieszkańcami naszego regionu chcemy stworzyć wystawę o historiach ludzi Pomorza.
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"She's Always a Woman to Me": Neuer Vielfalter der Geschichtswerkstatt zeitlupe

"But she's always a woman to me" - diese Zeile von Billy Joel inspirierte 2019 die 15 Jahre alte Hannah Krüger zu einem Kunstwerk über die Tausenden von Frauen, die im KZ-Außenlager Neubrandenburg (Waldbau) 1944-1945 für die Nationalsozialisten Waffen produzieren mussten.
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Eindrücke von der Buchpremiere "Sinti und Roma in Mecklenburg und Vorpommern" am 24. April 2023

Am Montag begingen zeitlupe, die Geschichtswerkstatt der RAA M-V, zusammen mit der Annelise-Wagner-Preisträgerin Dr. Natalja Jeske und im Beisein von Vertreter*innen der städtischen historischen Einrichtungen und Förderer die Buchpremiere der Publikation „Sinti und Roma in Mecklenburg und Vorpommern – Eine Geschichte in Biografien“. Die Veranstaltung stieß auf ein großes öffentliches Interesse. Neben den über 70 Besucher*innen nahmen die Enkelin von Albert Lutz, einem Sinto, NS-Überlebenden und ehemaligen Bewohner von Weitin und etliche weitere Zeitzeug*innen an der Lesung und der
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Internationale Wochen gegen Rassismus! Antislawischer & antiosteuropäischer Rassismus - Diskussion am 28. März im Koeppen-Haus Greifswald

Hat Rassismus unbedingt mit hautfarbenbezogenen Äußerlichkeiten zu tun? Wie sind Diskriminierungen einzuordnen, die als slawisch gelesene Menschen erleben? Und welche Möglichkeiten gibt es, diesen Rassismus zu bekämpfen?
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Irgendwo dazwischen: Spurensuche in Pommern // Gdzieś pomiędzy: Poszukiwanie śladów historii na Pomorzu

zeitlupe Geschichtswerkstatt goes Dorf! Wie wird eigentlich der Nationalsozialismus in den Dörfern erinnert? Welche Mythen von der "Volksgemeinschaft" im Dorf sind auch heute noch wirksam und was hat das eigentlich die DDR damit zu tun? Gemeinsam mit dem Projekt perspektywa, dem Kulturlandbüro Uecker-Randow und dem Gutshaus Ramin e.V. wollen wir den deutsch-polnischen grenzübergreifenden Raum historisch vermessen lassen - von den Menschen, die hier leben. Ein erstes Auftakttreffen fand am 13. April in Ramin statt.
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Buchpremiere am 24. April „Sinti und Roma in Mecklenburg und Vorpommern – Geschichte in Biografien“

Am 24. April 2023 um 17:00 Uhr laden die Geschichtswerkstatt zeitlupe der RAA – Bildung und Demokratie Mecklenburg-Vorpommern, die Stadt Neubrandenburg und die Landeszentrale für Politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern Interessierte zur Buchpremiere des Essays „Sinti und Roma in Mecklenburg und Vorpommern – Geschichte in Biografien“ mit Dr. Natalja Jeske in die Regionalbibliothek Neubrandenburg. Die Veranstaltung ist Teil der Lesereihe Bücherfrühling der Stadt Neubrandenburg.
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„Ich weiß nicht mal, weshalb die Kinder fort sind“ - Vor 80 Jahren begann in Mecklenburg der Völkermord an den Sinti und Roma

Vor 80 Jahren verschleppten die Nationalsozialisten Sinti und Roma aus Mecklenburg-Vorpommern in das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als die Hälfte von ihnen waren Kinder. Über das Leben der Sinti und Roma im Nordosten und über den Kampf der wenigen Überlebenden um Selbstbehauptung nach 1945 hat die Historikerin Natalja Jeske nun einen Essay geschrieben - Buchpremiere am 24. April 2023 in der Regionalbibliothek Neubrandenburg.
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Stele "SCHWARZWEISS" von Ramona Seyfarth in Regionalbibliothek zu sehen

Eine der zahlreichen Arbeiten der Künstlerin Ramona Seyfarth setzt sich mit der Geschichte der Fotoserie von vier Sinti-Kindern auseinander und versucht, diese visuell zu verarbeiten. Das Ergebnis dieses Prozesses ist die Stele "SCHWARZWEISS", die bisher als Teil der Ausstellung "Als Nachbarn unerwünscht" zu sehen war und nach wie vor im Foyer der Regionalbibliothek Neubrandenburg zu sehen ist.
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"Als Nachbarn unerwünscht?" Rückblick auf Ausstellung und Begleitprogramm

Im Oktober und November 2022 war zeitlupe mit der Ausstellung der Grafikerin Anna-Friederike Pöschel zu Gast in der Regionalbibliothek Neubrandenburg. Während die interaktive Ausstellung als offene Schaufensterausstellung Passant*innen jederzeit offen stand, luden zeitlupe und Regionalbibliothek zu einem interessanten Begleitprogramm mit Lesung und Fortbildung ins Haus.
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Lesung und Gespräch mit der Herausgeberin Dr. Annette Leo: "Auf der Flucht über den Balkan" von Mirano Cavaljeti-Richter

Buchpremiere mit der Historikerin Dr. Annette Leo: „Auf der Flucht über den Balkan, die Kindheitserlebnisse eines Sinto-Jungen während der NS- Zeit“ von Mirano Cavaljeti-Richter am 28. November um 18:30 Uhr in der Regionalbibliothek Neubrandenburg.
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Workshop „Sinti & Roma in MV – Kreative Zugänge zu den Themen Ausgrenzung und Verfolgung“

Am 17. November 2022 um 16:30 Uhr laden die RAA-Geschichtswerkstatt zeitlupe und die Regionalbibliothek Neubrandenburg Lehrkräfte und Sozialarbeiter*innen an Schulen, Multiplikator*innen und Interessierte ein, mit der Künstlerin Anna-Friederike C. Pöschel über Möglichkeiten künstlerischer Zugänge und digitaler Medien für den Schulunterricht (und darüber hinaus) ins Gespräch zu kommen und sich über mögliche Formate zu informieren.
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II. Forum "Stasi und Repression in Neubrandenburg"

Das II. Forum am 2. November 2022 (17-20 Uhr) zum Gebäudekomplex Lindenberg der Staatssicherheit fragt nach den Perspektiven des Gedenkens für das Leid der Betroffenen und möglichen Formen des Erinnerns an Unterdrückung, Haftwillkür über 30 Jahre nach dem Ende der DDR.
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Schaufensterausstellung "Als Nachbarn unerwünscht?" in der Regionalbibliothek Neubrandenburg

Unter diesem Titel präsentieren die RAA-Geschichtswerkstatt zeitlupe und die Regionalbibliothek Neubrandenburg eine von der Künstlerin Anna-Friederike Pöschel und zeitlupe entwickelte Ausstellung zur Geschichte der Sinti & Roma in Mecklenburg-Vorpommern. Anlässlich des 30. Jahrestags des Gedenkens an das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen, welches durch rassistische Proteste von Anwohner*innen gegen geflüchtete Rom*nja ausgelöst wurde, möchte die Ausstellung dazu anregen, über Mechanismen und Kontinuitäten von Ausgrenzung nachzudenken – und darüber, wie wir zusammen leben möchten.
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Das "Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine" sucht Patenschaften

Der bis heute andauernde Angriffskrieg Russland gegen die Ukraine gefährdet nicht nur den Frieden in Europa, sondern stellt für viele Ukrainer*innen eine existenzielle Krise dar. Unter ihnen sind auch Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung. Das Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine unter Trägerschaft von Kontakte - Kontakty e.V. möchte diesen Menschen, die sich oft in prekären Situationen befinden, eine monatliche finanzielle Unterstützung von 40 Euro zusichern.
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Fachtag "Medien zum Anfassen" am 20. Oktober 2022 (ONLINE)

Demokratiewerkstatt und Fachtag für Pädagog*innen der schulischen und außerschulischen Kinder- und Jugendbildung: Debattieren, streiten und argumentieren – mit Medien lassen sich Diskursräume öffnen. Sie prägen unsere Sicht auf die Demokratie und können durch Berichterstattung und öffentliche Diskussion das politische Geschehen beeinflussen. Doch wie lassen sich Medien demokratiepädagogisch einsetzen? Wie kann man mit Medien das demokratische Miteinander fördern? Was sind und wo liegen die Grenzen von Medien in Bezug auf Demokratieförderung?
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Besuch des Internationalen Ravensbrück-Komitees in Neubrandenburg am 5. September 2022 (Bericht)

Am 5. September besuchte das Internationale Ravensbrück-Komitee den KZ-Gedenkort "Waldbau" bei Neubrandenburg, um auf die große und aktuelle Bedeutung des Gedenkortes und seiner Geschichte für die Nachfahren der inhaftierten Frauen sowie für die Region aufmerksam zu machen. Der Veranstaltung mit anschließender Einweihung eines Gedenkzeichens der Künstlerin Christine Kögler wohnten u.a. der Oberbürgermeister der Stadt Silvio Witt, etliche Vertreter:innen der Stadtverwaltung, vier Schulstipendiat:innen des START-Stipendienprogramms, die Leiterin der Gedenkstätte Ravensbrück Dr. Andrea Genest und
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"Ihre Leben - Dein Leben": Bericht vom Workshop mit der RS "Am Lindetal" am 18. August 2022

Im August starteten die Schulen in MV in das neue Schuljahr – und mit ihnen sind auch wir von zeitlupe aus den Startlöchern gekommen. Unter dem Titel „Dein Leben – ihre Leben“ haben sich Jugendliche der Regionalen Schule „Am Lindetal“ am 18. August 2022 der Geschichte der Konzentrationslager und der Frauen gewidmet, die in den Lagern unter widrigsten Bedingungen Zwangsarbeit leisten mussten.
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Tag des offenen Denkmals am 11. September: Besuchen Sie mit uns den KZ-Gedenkort "Waldbau"!

Am 11. September bieten die Stadt Neubrandenburg und wir von der RAA-Geschichtswerkstatt zeitlupe Interessierten die Möglichkeit einer geführten Besichtigungstour durch den KZ-Gedenkort "Waldbau". In Neubrandenburg gab es in der Zeit des Zweiten Weltkrieges zwei Außenlager, in denen inhaftierte Männer und Frauen leben und Rüstungsgüter für die deutsche Kriegsindustrie und die ortsansässigen "Mechanische Werkstätten GmbH" produzieren mussten. Eines davon war das sogenannte Frauenlager "Waldbau" im Nemerower Holz.
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Einblick in die zur JVA umgebaute ehemalige Haftanstalt der Stasi auf dem Lindenberg

Die 2018 stillgelegte Justizvollzugsanstalt (JVA) auf dem Lindenberg war bis Ende 1989 eine Spezialhaftanstalt des MfS der DDR mit knapp 200 Zellen und Verhörräumen. Nach dem Umbau zu einer JVA in den 1990er Jahren und deren Aufgabe 2018 war sie, außer für Justiz- und Sicherheitsdienste für Niemanden zu besichtigen. Am Nachmittag des 28. Juni 2022, von 14 - 18 Uhr, können Interessierte durch das Gebäude geführt werden.
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Antiziganismus und rassismuskritische Bildungsarbeit in MV - Studierende aus Budapest zu Gast in Neubrandenburg

Vom 12. bis 16. Mai 2022 erhielt der Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung (SBE) der Hochschule Neubrandenburg Besuch von Studierenden des Roma Graduate Preparation Program (RGPP) der Central European University (CEU) Budapest und der Eötvös Lóránd Universität (ELTE) Budapest. Studierende der drei Hochschulen nahmen gemeinsam am englischsprachigen Austauschprogramm zum Thema „Rassismus als europaweite Herausforderung für die Soziale Arbeit und die Zivilgesellschaft“ teil.
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Vernissage "...vergiss die Photos nicht" in der Hochschule Neubrandenburg

Zwischen 1932 und 1939 fotografierte Hanns Weltzel mitteldeutsche Sinti und Roma in Dessau-Roßlau. Es handelt sich um einzigartige Fotografien von Frauen, Männern und Kindern, die wenige Jahre nach den Aufnahmen fast alle dem Genozid zum Opfer fielen.
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Obermayer Award Preisträger

Die RAA-Geschichtswerkstatt zeitlupe ist ein Projekt der RAA – Demokratie und Bildung Mecklenburg-Vorpommern e. V. und wird von der Freudenberg Stiftung gefördert. 

RAA + Freudenberg

 

 

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